Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Mainz, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Let me entertain you", mit diesem Song besingt der internationale Musikkünstler und Entertainer Robbie Willliams sein Publikum. Noch verdient er sehr viele Millionen Euro mit seiner Musik. Wie lange noch, bleibt abzuwarten. In den 1980er und 1990er Jahren wuchs die Musikindustrie stetig, auch verursacht durch die Neueinführung der CD als Substitution zu den bis dahin genutzten Tonträgern Vinyl Schallplatte (LP) und Musikkassette (MC). Seit Anfang 2000 sinken die Umsätze und Gewinne Musikindustrie aus Musikverkäufen weltweit jährlich, teilweise im zweistelligen Bereich pro Jahr. Mangelnde Innovationskraft und strategische Fehlausrichtung werfen Kritiker der Industrie vor. Sie wiederum gibt die Hauptschuld am wirtschaftlichen Abschwung der weltweiten Musikpiraterie, den kostenlosen Musiktauschbörsen und den neuen Wettbewerbern im digitalen Musikdistributionsgeschäft. Möglich wurden diese, aus Sicht der Musikindustrie, Negativkräfte erst durch den technischen Fortschritt (z. B. Speicherkapazität und Downloadgeschwindigkeit) der letzten Jahre. Hat die Musikindustrie die Trends der Zeit verschlafen? Ist der wirtschaftliche Abschwung selbstverschuldet? Welchen Wert hat Musik für den Nutzer und welchen Anspruch hat der Nutzer heute an die Distributionsformen? Mit diesen Fragestellunge...
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